Messebesuch auf der didacta 2016 in Köln
Als Europas größte und wichtigste Bildungsmesse bot die didacta den perfekten Überblick über Angebote, Trends und aktuelle Themen von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Erwachsenenqualifizierung, bei neuen Technologien und im institutionellen Bereich. Dazu trafen sich in Köln die wichtigsten Entscheidungsträger aus allen Bildungsbereichen. Rund 800 Anbieter aus 38 Ländern präsentierten einem großen Publikum neue Lösungen für die unterschiedlichsten Bildungsbereiche.
2016 brachte die didacta die wichtigsten Entscheidungsträger aus allen Bildungsbereichen erneut in der Rheinmetropole zusammen. Hier wurden unter einem Dach alle maßgeblichen Instrumente des Förderns und Forderns präsentiert - klar und logisch in fünf Bildungsbereiche gegliedert:
- Frühe Bildung
- Schule/ Hochschule
- Neue Technologien
- Berufliche Bildung/ Qualifizierung
- Ministerien/ Institutionen/ Organisationen
Für das ZAW waren die Berufliche Bildung und Qualifizierung in Halle 9 die Highlights dieser Messe. Dabei besuchten wir unter anderem auch den Ausstellungsstand der Firma Festo.
Dieser Aussteller zeigt folgende Produktgruppen und Produkte:
- Verlagserzeugnisse
o Lehr- und Lernsoftware - Multimedia, Software
o CBT, WBT - Geräte und Systeme für die berufliche Bildung
o Automatisierungstechnik, Prozessautomatisierung
o Elektrotechnik
o Handhabundstechnik, Robotik
o Kraftfahrzeugtechnik - Training und Beratung
o Aus- und Weiterbildungsinstitutionen, Seminaranbieter
Das Produkthighlight war hier auch wie schon auf der SPS Messe 2015 in Nürnberg: Alles zum Thema "Industrie 4.0 – Qualifikation für die Fabrik der Zukunft", ein durchgängiges und modulares Lernsystem – ausgehend vom Projektarbeitsplatz I4.0 über das CP Lab bis zur umfassenden CP Factory, einer cyber-physischen Lernfabrik.
Unsere Ausbilder konnten zahlreiche Informationen sammeln und nahmen viele neue Eindrücke mit.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.