Die erste Abteilung in meiner Ausbildung zur Industriekauffrau (IHK)-1

Die erste Abteilung in meiner Ausbildung zur Industriekauffrau (IHK)

4. Februar 2019

Meine erste Abteilung war das ZAW. Ich war am Anfang sehr aufgeregt. Die Mitarbeiter haben mich sehr freundlich in das Team integriert. Ich konnte immer offen und ehrlich kommunizieren, wie ich mich in bestimmten Situationen fühle, ohne verurteilt zu werden. Im Gegenteil, es wurde von allen Seiten Hilfe angeboten und immer darauf bestanden, dass ich Fragen stellen darf und muss, wenn es Unklarheiten gibt. Frau Michaelis hat mich als vollwertige Arbeitskraft angesehen und mir feste Aufgabenbereiche zugeteilt, für die ausschließlich ich verantwortlich war. Ich konnte mir meinen Tag einteilen wie ich wollte und musste nicht nach einem bestimmten Plan arbeiten. Dennoch habe ich nie etwas machen müssen, was nicht in einem normalen Büroalltag anfällt. Ich hatte meinen eigenen festen Arbeitsplatz, mit meinen eigenen festen Aufgaben.

Es war hier kein Tag wie der andere!

Man hat jeden Tag etwas Neues erlebt und viel zum Lachen gehabt. Die Teilnehmer halten einen immer auf Trab. Selbst als es mal sehr stressig war, haben Frau Michaelis und ich immer noch miteinander lachen können. Die Kurseröffnung, während meiner Zeit in der ZAW, war mein absolutes Highlight, aber nicht aufgrund der Eröffnung selber, sondern wegen der Vorarbeit während der vorangegangenen Wochen. Das Putzen am Nachmittag mit den Kollegen war von guter Laune und super Stimmung geprägt und die Arbeit mit Frau Meyer und Frau Javanshir für die organisatorischen Angelegenheiten wurde nie langweilig. Ich habe mich in der gesamten Zeit sehr wohl gefühlt und bin gerne in die Arbeit gegangen. Die Erfahrung war es wert und ich werde oft an die Zeit hier zurückdenken, wenn ich bei Electrolux bin.

Text: Elisabeth Weber,  kaufm. Auszubildende zur Industriekauffrau (1. Lehrjahr)


Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.

 

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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